Seit 15 Jahren sorgt das Team der Sachsenklinik jeden Dienstag für Topquoten im Ersten. Zur Belohnung wurde die Serie jetzt um gleich zwei weitere Staffeln bis 2016 verlängert. "'In aller Freundschaft' ist für den MDR, die Region und die ARD ein Glücksfall. Und sie ist das Ergebnis eines leidenschaftlichen, professionellen und kreativen Engagements sehr vieler Beteiligter", gratulierte MDR-Intendantin Karola Wille dem Team und Ensemble.
Bislang wurden 600 Episoden produziert. "In aller Freundschaft" erzählt vom Alltag der Ärzte und Patienten in der fiktiven Sachsenklinik. Gedreht wird in den Studios der media city leipzig. In den Hauptrollen sind unter anderem Dieter Bellmann, Thomas Rühmann und Andrea-Kathrin Loewig zu sehen. Die Jubiläumsfolge "Im Banne der Dunkelheit" läuft am 7. Mai in der ARD.
Zur Premierenfeier lud der MDR mit den Schauspielern und dem sächsischen Staatsminister und Staatskanzleichef Dr. Johannes Beermann in die sächsische Landesvertretung in Berlin, um das große Jubiläum zu feiern. In seiner Begrüßungsrede betonte Beermann den Stellenwert von "In aller Freundschaft" für Sachsen: "Der Erfolg der Serie schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern ist auch von großer Bedeutung für den Tourismus. Ich freue mich sehr darüber, dass Sachsen als Produktionsort immer attraktiver wird."
"In aller Freundschaft" wird von der Saxonia Media im Auftrag des MDR für die ARD/Degeto produziert. Sie ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD.
Ich finde es auch klasse, dass die Serie weiterläuft. Da ich als medizinische Schreibkraft tätig bin, kommen so manche medizinischen Wörter oder Themen dann vor, von denen ich schon einmal gehört oder auch geschrieben habe. So ist die Sendung für mich fast schon ein ein guter Hingucker. Außerdem finde ich gut, dass, wenn man mal die aktuelle Folge am Dienstag nicht sehen kann, diese dann am kommenden Sonntag spätnachmittag auf den Fernsehsendern RBB und MDR noch mal anzuschauen.
"In aller Freundschaft": ARD dreht Weihnachtsspecial
Fans der Sachsenklinik bekommen in diesem Jahr von der ARD ein großzügiges Weihnachtsgeschenk spendiert. Das Erste dreht derzeit in Leipzig einen 90-minütigen Film zu seiner langjährigen Erfolgsserie "In aller Freundschaft", der am 25. Dezember um 20.15 Uhr ausgestrahlt werden soll.
Er trägt den Titel "Verzweifelte Entscheidung" und bildet den Abschluss den Jubiläumsjahres zum 15. Geburtstag der Sachsenklinik. Nach dem Special "Was wirklich zählt" aus dem Jahr 2011 handelt es sich um den zweiten Langfilm zu Serie. Gedreht wird noch bis zum 12. September unter anderem auf der Leipziger Galopprennbahn Scheibenholz. Neben der Stammbesetzung sind in dem Weihnachtsspecial Jörg Schüttauf ("Tatort") und Cornelia Gröschel ("Polizeiruf 110") in Hauptrollen zu sehen. Gastauftritte haben Oliver Franck und Isabell Gerschke als Ermittlerteam Hundt und Katzer aus dem Vorabendkrimi "Akte Ex", außerdem spielt Jaecki Schwarz erneut den Gesundheitsdezernenten Jürgen Strauber.
In dem neuen Film behandelt der angehende Oberarzt Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) die schwangere Rennreiterin Daniela Seibel (Cornelia Gröschel) nach einem Unfall auf der Galopprennbahn. Während der Operation übersieht er jedoch eine Gewebeveränderung an ihrer Gebärmutter, und ausgerechnet sein Konkurrent Dr. Niklas Ahrend (Roy Peter Link) macht ihn auf diesen Fehler aufmerksam. Daraufhin eskaliert ein heftiger Streit über die weitere Behandlung und Seibels Vater Ulrich (Jörg Schüttauf) macht seinem Ärger Luft. Seine Frau verstarb bereits an einer ähnlichen Krankheit und er möchte seine Tochter vor diesem Schicksal bewahren. In einer Kurzschlussreaktion entführt er den Sohn von Brentano, um eine Operation zu erpressen.
Mit durchschnittlich sechs Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 19 Prozent zählt "In aller Freundschaft" zu den aktuell erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen.
"In aller Freundschaft": Wiedersehen mit Dr. Kreutzer
Drehstart Staffel 17 (v.r.): Thomas Rühmann, Andrea Kathrin Loewig, Lara Joy Körner, Holger Daemgen, Dieter Bellmann Bild: MDR/Saxonia/Wernicke
In Leipzig starten in diesen Tagen die Dreharbeiten zur 17. Staffel des ARD-Dauerbrenners "In aller Freundschaft". Besonderer Gaststar wird Holger Daemgen sein, der als Dr. Achim Kreutzer von 1998 bis 2001 in der Sachsenklinik praktizierte. Als seine Freundin ist Lara-Joy Körner zu sehen.
Zum 20-jährigen Dienstjubiläum von Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) lädt seine Frau Kollegen und Freunde zu einer Überraschungsparty ein. Darunter auch Rolands alten Freund Dr. Achim Kreutzer, der mit seiner Lebensgefährtin nach Leipzig kommt. "Ich freue mich, dass mein alter Kollege Dr. Kreutzer mal wieder in der Sachsenklinik auftaucht", sagt Thomas Rühmann zur Rückkehr seines Kollegen Daemgen. "Holger und ich haben uns in all den Jahren nicht aus den Augen verloren und stehen des Öfteren gemeinsam [...] auf der Bühne. Jetzt drehen wir dramatische OP-Szenen zusammen."
Von diesem Gastspiel abgesehen wird die neue Staffel geprägt sein von dramatischen Entwicklungen: die Beziehungen von Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard) und Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) sowie Arzu Ritter (Arzu Bazman) und Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) werden schwer belastet, zudem bahnt sich ein Führungswechsel in der Sachsenklinik an.
"In aller Freundschaft" zählt seit 15 Jahren zu den erfolgreichsten Serienformaten im Ersten und sorgt am Dienstagabend um 21.00 Uhr regelmäßig für Topquoten. Zur Belohnung wurde die Serie im Frühjahr bis 2016 verlängert. Die neuen Folgen werden voraussichtlich ab Januar 2014 ausgestrahlt.
Ja das wäre wirklich schade wenn Prof.Simoni gehen würde den ER ist das Herz der Serie ohne IHN fehlt etwas u. wäre nicht mehr das selbeaber warten wir mal ab was da noch kommt
Frohe Wehnachten! Ich wollte nur nochmal an den Film heute Abend erinnern. Leider ist er bei der Vorscau nämlich nicht dabei. Beinahe hätte ich es verpasst. LG Nora
Zitat von Kayla im Beitrag #88Für mich kam diese Erinnerung leider zu spät und ich habe ihn prompt verpasst. Weiß jemand ob er bald mal wiederholt wird?
Ja das sehe ich genau so wenn Prof.Simoni u.Ingrid nicht mehr dabei wären würde ich das sehr schade finden den dann fehlt etwas den die beiden geben der Serie In aller Freundschaft das gewisse etwas es würde einfach etwas fehlen andererseits kann ich mir denken bei dem verjüngungswahn den die haben das mann das altbewärte einfach ins abseits stellt u.durch junge ersetzt das ist auch nicht immer von gutem, na klar muss mann den jungen auch mal die Gelegenheit geben sich zu beweisen was SIE können,also warten wir ab wie sich das alles entwickelt den wir können ja sowiso nichts machen als zusehen was mann uns vorsetzt.
Aber realistisch gesehen ist es allemal, wenn ein Arzt oder eine Krankenschwester dann irgendwann in Rente gehen und nicht bis zum Ableben in der Klinik schuften. Simoni könnte eine beratende Funktion einnehmen z.B. Auch könnte er weiterhin als Pensionär der Serie erhalten bleiben, was auch ich sehr begrüssen würde. Bisher erschien mir die Serie doch recht realitätsnah und ich fände es schade, wenn diese Realitätsnähe durch einen zwanghaft mit 85 noch im OP arbeitenden Simoni gefährdet wäre.
Da gebe ich dir recht jeder normale Mensch geht in Rente wenn es Zeit ist,aber da wir in einer Serie sind sieht alles ein bisschen anders aus klar kann Simoni auch Hintergrundarbeit leisten warum nicht,ich meine nur es währe schade wenn ER kommplet aus der Serie verschwinden würde aber wie ich schon sagte lassen wir uns Überraschen was noch kommt.
"In aller Freundschaft" Unfreiwilliges Serien-Aus für Maren Gilzer
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Sicherlich ein Schock für alle Fans der Serie "In aller Freundschaft": Wie "Bild" erfahren hat, steigt Maren Gilzer (54) alias Krankenschwester Yvonne aus der Serie aus. Allerdings nicht ganz freiwillig! Ihr Manager sagte zu der Zeitung: "Natürlich wäre Maren gerne noch lange und möglichst in jeder Folge Schwester Yvonne geblieben. Aber sie freut sich, zum Staffel-Ende noch mal in der Sachsenklinik aufzutauchen."
Gilzer spielte seit der ersten Folge im Oktober 1998 ihr Rolle als Krankenschwester. Nun also das Aus. Sie hatte bereits im Januar ihren letzten Drehtag. Laut "Bild" ist auch ihre Nachfolgerin schon bekannt: Es soll Sarah Tkotsch (26) sein, die mit ihrer Rolle bei GZSZ bekannt wurde. Sie hat ihren ersten Auftritt als Krankenschwester Julia Weiß im Mai.
Auch andere Charaktere werden ausgetauscht Doch die Verjüngungskur in der beliebten ARD-Serie (immer dienstags, 21 Uhr) trifft angeblich nicht nur Maren Gilzer. Dieter Bellmann, der den Klinikchef Professor Simoni seit Beginn an spielt, soll ebenfalls durch einen Jüngeren ersetzt werden und nur noch vereinzelte Auftritte haben. Ebenso wie dessen Lebensgefährtin Oberschwester Ingrid, gespielt von Jutta Kammann.
"Serienfiguren müssen manchmal andere Wege gehen" Aber warum nimmt man so drastische Veränderungen an einer Serie vor, die rund fünf Millionen Zuschauer vor den Fernseher lockt? Dazu sagte eine MDR-Sprecherin: "Um neue Geschichten erzählen zu können, müssen manchmal lieb gewonnene Serienfiguren andere Wege gehen." Ob das die Serienfans trösten wird?
ich finde es schade das mann so radikal zur sache geht es würde sicher etwas sanfter auch gehn ob dann die Quoten immer noch so hoch sind bleibt abzuwarten undtrinken.
Neuzugang in der "Sachsenklinik" Sarah Tkotsch steigt bei "In aller Freundschaft" ein
Neue Krankenschwester in der "Sachsenklinik": Sarah Tkotsch steigt bei "In aller Freundschaft" ein. (Quelle: Future Image/imago)
Es gibt einen Neuzugang bei der ARD-Erfolgsserie "In aller Freundschaft": Sarah Tkotsch steigt bei dem TV-Dauerbrenner ein. Die Berliner Schauspielerin, die von 2007 bis 2010 bei der RTL-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mitspielte, wird darin dauerhaft eine Krankenschwester mimen.
GZSZ-Fans ist Sarah Tkotsch von ihrer Rolle der Lucy Cöster bekannt. Die 25-Jährige war zudem ein Jahr mit ihrem Soap-Kollegen Jörn Schlönvoigt liiert, die Trennung erfolgte im Jahr 2010. Tkotsch war zudem schon in mehreren "Tatort"-Episoden zu sehen, in den letzten Jahren arbeitete sie vorwiegend als Synchronsprecherin.
Tkotsch folgt damit auf ihre jüngere Schwester Sina (23), die schon 2013 eine Gastrolle bei "In aller Freundschaft" spielte. Die Serie rund um den Alltag in der Sachsenklinik läuft inzwischen seit 15 Jahren. An diesem Dienstag (14. Januar) startet die 17. Staffel - immer dienstags um 21 Uhr im "Ersten".